Es beginnt mit eigenartigen Geräuschen und sich von selbst bewegenden Gegenständen. Während Daniel (Brian Boland) nach einer rationalen Erklärung sucht, sind seine Frau Kristi (Sprague Grayden) und Tochter Ali (Molly Ephraim) von einem paranormalen Hintergrund überzeugt. Dass die beiden recht behalten sollen und es nicht bei eigenartigen Geräuschen und sich von selbst bewegenden Gegenständen bleibt, weiß jeder, der eins und eins ohne Taschenrechner zusammenzählen kann. Oder alternativ “Paranormal Activity” gesehen hat. Und wer “Paranormal Activity” nicht nur gesehen hat, sondern wie ich sogar mochte, dürfte den Kinobesuch auch diesmal nicht bereuen. Erneut im Doku-Stil gedreht, mit zahlreichen Schreckmomenten angereichert und die ursprüngliche Geschichte geschickt erweiternd (der Film ist Fortsetzung und Prequel zugleich), zog “Paranormal Activity 2” mich schnell in seinen Bann. Und auch wenn der Film letztlich nur das Erfolgsrezept des Erstlings wiederholt und das laute und zu sehr auf Bewegung ausgelegte Finale enttäuscht, darf ein dritter Teil gerne kommen …

Meine Wertung: 7/10

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