Es beginnt mit eigenartigen Geräuschen und sich von selbst bewegenden Gegenständen. Während Daniel (Brian Boland) nach einer rationalen Erklärung sucht, sind seine Frau Kristi (Sprague Grayden) und Tochter Ali (Molly Ephraim) von einem paranormalen Hintergrund überzeugt. Dass die beiden recht behalten sollen und es nicht bei eigenartigen Geräuschen und sich von selbst bewegenden Gegenständen bleibt, weiß jeder, der eins und eins ohne Taschenrechner zusammenzählen kann. Oder alternativ “Paranormal Activity” gesehen hat. Und wer “Paranormal Activity” nicht nur gesehen hat, sondern wie ich sogar mochte, dürfte den Kinobesuch auch diesmal nicht bereuen. Erneut im Doku-Stil gedreht, mit zahlreichen Schreckmomenten angereichert und die ursprüngliche Geschichte geschickt erweiternd (der Film ist Fortsetzung und Prequel zugleich), zog “Paranormal Activity 2” mich schnell in seinen Bann. Und auch wenn der Film letztlich nur das Erfolgsrezept des Erstlings wiederholt und das laute und zu sehr auf Bewegung ausgelegte Finale enttäuscht, darf ein dritter Teil gerne kommen …
Meine Wertung: 7/10
Hallo erstmal,
Bin seit kurzem begeisterter Leser Ihres/Deines Blogs und muss wie so oft auch dieser Kritik zustimmen. Paranormal Activity 2 reicht zwar nicht ganz an Teil 1 heran, sorgt aber für gute Unterhaltung und ne Menge Spannung. Allerdings war ich vom Schluss dann doch etwas enttäuscht. Die Rückkehr von Dämonen-Kathie fällt etwas unspektakulärer aus als erhofft.
Würde mich freuen wenn DU/SIE mal bei mir vorbeischaust:
der-kinofreund.blogspot.com
Genug der Schleichwerbung.
mfg
Ich habe vorbeigeschaut. Ich habe deine Beiträge als RSS abonniert. Und ich habe dich zu meiner Blogroll hinzugefügt.
Bleibt mir nur noch zu sagen: Viel Erfolg und vor allem Spaß mit deinem (offensichtlich noch recht frischen) Blog! 🙂