Die Wildnis, zwei Geiseln, zahlreiche Verbrecher und eine Frau, die im wahrsten Sinne jeden umhaut – mehr braucht es nicht, um knapp 20 Minuten lang recht spektakuläre Action zu zeigen. Dass sich der Fan-Film „Croft“ dabei unübersehbar an dem aktuellen „Tomb Raider“ orientiert, ist natürlich ein netter Bonus.
Bleibt eigentlich nur die Frage offen, wieso solch hervorragend choreografierte Actionszenen in einem Fan-Film auftauchen, von der großen Leinwand aber nahezu verschwunden sind …
Ziemlich cool gemacht. Hat mich ziemlich stark an das letzte Spiel der Reihe erinnert. Und obwohl man auf eine Story eigentlich komplett verzichtet hat, ist das bisher die beste Verfilmung der Videospiel-Ikone.
Jupp, wesentlich packender als die Filme mit Angelina Jolie.
Ich könnte mir die 20 Minuten dieses Films auch gut als Finale eines abendfüllenden „Tomb Raider“-Films vorstellen. Das wär doch mal was …