Dwayne Johnson prügelt sich durchs antike Griechenland. Ende der Geschichte. Brett Ratners „Hercules“ ist definitiv nichts fürs Hirn, macht aber dank eines wie immer sympathischen Dwayne Johnson, flotter Inszenierung und einer netten Storywendung unheimlich viel Spaß. Nicht zuletzt, da Hercules hier keineswegs der strahlende Held ist, sondern ein Söldner, der lediglich vom (dezent übertriebenen) Ruf eines Helden lebt.

Wirklich schade, dass der Film trotz brutaler Schlachtszenen recht blutarm daherkommt und dadurch ein wenig wirkt, als hätten die Macher sich nicht getraut, ihren Helden von der Leine zu lassen …

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