Am letzten Wochenende des Jahres war ich noch mal fleißig und habe eben das letzte noch offene Shooting fertiggestellt. Und bevor ich gleich für den Rest des Wochenendes auf die Couch wechsle und dort zwischen Filmen, Serien und Videospielen hin- und herspringe, nutze ich noch schnell meinen derzeit überraschend ausgeprägten Elan und haue direkt ein paar der fertigen Fotos raus.
Entstanden sind diese Porträts während eines Spaziergangs im Bereich der Forstbaumschule und der Kiellinie. Eine schöne Ecke. Insbesondere im Herbst/Winter. Fun Fact: Obwohl wir uns (erschreckend) gut verstehen, lagen zwischen meinem letzten Shooting mit Sophia und diesem hier auf die Woche genau fünf Jahre. Und wie beim letzten Mal haben wir uns auch dieses Mal fest vorgenommen, in nicht allzu ferner Zukunft wieder gemeinsam loszuziehen. Freut euch also schon mal auf Dezember 2029!
Weiter geht’s mit den letzten noch offenen Shootings des Jahres. Ich spüre förmlich, wie eure Blicke hin- und herwandern. Zu den Fotos. Zur Titelzeile eures Browsers. Zurück zu den Fotos. Und ich höre geradezu, wie ihr denkt „Irgendwas stimmt hier nicht. Die Fotos unten sind so … bunt!?!“. Doch keine Sorge, ihr seid hier wirklich auf meinem Blog. Und dafür, dass die Fotos dieses Mal allesamt in Farbe sind, gibt es eine ganz einfache Erklärung: Dadurch, dass Pia und ich nicht alleine, sondern mit ihren Hunden unterwegs waren, war unser „Shooting“ mehr (also noch mehr als sonst) ein gemütlicher Spaziergang, bei dem zufällig ein paar Erinnerungsfotos entstanden sind. Und irgendwie empfinde ich Farbe für diese Art von Fotos passender. Fragt mich bitte nicht warum. Isso.
Kurz vor Jahresende gibt’s noch mal einen Schwung neuer Bilder von mir. Dieses Mal von der lieben Tjorven, die mich im Oktober besuchen kam und meine Wohnung verschönerte, indem sie es sich auf meiner Fensterbank gemütlich machte. Ich weiß, ich klinge wie eine abgenudelte Schallplatte, aber was soll’s: Wenn es eines gibt, was ich liebe, dann schlichte Porträts wie diese. Selbstverständlich sind an dem Tag noch mehr Fotos entstanden. Diese gibt’s wie immer nach und nach drüben bei Instagram zu sehen.
Wie immer gilt: Falls dir meine Porträts gefallen und du Lust hast, auch mal vor meiner Kamera zu stehen (bzw. zu sitzen), gibt’s hier weitere Informationen.
Ich habe gerade festgestellt, dass ich euch hier schon seit fast zwei Monaten keine neuen Porträts gezeigt habe. Das kann so nicht weitergehen. Wie gut, dass ich im Juli mit Emma-Lotta am Strand unterwegs war, heute endlich mit der Bearbeitung der Bilder fertig geworden bin und euch diese damit nun hier zeigen kann. Zumindest einen kleinen Teil davon. Die übrigen Fotos gibt’s wie immer nach und nach drüben bei Instagram.
Falls dir meine Porträts gefallen und du Lust hast, auch mal vor meiner Kamera zu stehen: Hier gibt’s weitere Informationen.
Seit knapp zwei Wochen befinden wir uns in der zweiten Jahreshälfte – wenn das mal kein guter Zeitpunkt ist, um die im März entstandenen Fotos von Fenja zu zeigen. Was das eine mit dem anderen zu tun hat? Gar nichts. Aber mir fiel schlicht keine bessere Einleitung ein. Sorry.
Wie dem auch sei: Im März waren Fenja und ich im beschaulichen Plön unterwegs. In der prallen Mittagssonne. Rückblickend betrachtet nicht die klügste Idee, aber wer kann denn auch ahnen, dass in Norddeutschland die Sonne scheint? Und dann auch noch im März? Aber gut, schattige Plätzchen lassen sich ja zum Glück überall finden. Und so sind dann unter anderem die folgenden Fotos entstanden. Ein paar in der Sonne. Ein paar im Schatten. Wäre ja auch irgendwie langweilig, wenn das Wetter es einem zu einfach machen würde.
Btw. war es trotz der Sonne arschkalt. Keine Ahnung, wie Fenja das ausgehalten hat. Frauen sind halt doch härter als Männer.
Falls dir meine Porträts gefallen und du Lust hast, auch mal vor meiner Kamera zu stehen: Hier gibt’s weitere Informationen.
Gerade mal 10 Tage nach dem letzten Beitrag gibt’s heute auch schon den nächsten – oder anders formuliert: Nun geht’s hier aber rund! Und weil ich diesen schönen Moment nicht ruinieren und unnötig in die Länge ziehen möchte, verzichte ich heute auf viele Worte und zeige euch stattdessen direkt die Fotos von der lieben Anne:
Je älter man wird, desto schneller verfliegt die Zeit. Wir alle kennen diesen Spruch. Und ich befürchte, in ihm steckt ein Funken Wahrheit, denn wie kann es sonst sein, dass wir bereits Mitte März haben, obwohl ich euch hier im Blog doch eben erst einen guten Rutsch ins neue Jahr gewünscht habe? Sehr mysteriös. Mulder! Scully! Übernehmen Sie!
Während wir darauf warten, dass die beiden dieses Rätsel lösen, zeige ich euch einfach mal ein paar Fotos von der lieben Pia, die im Januar bei mir zu Hause entstanden sind. Nachdem ich 2022 und 2023 fast ausschließlich mit meinem Olympus-System fotografiert hatte, hieß es im Januar mal wieder back to the roots. Die Fotos sind dementsprechend mit meiner inzwischen rund neun Jahre alten Sony A99 entstanden. Und weil ich Lust hatte, mir die Fotos auch mal wieder richtig zu „erarbeiten“, habe ich komplett manuell belichtet und fokussiert. Ja, die ganzen Automatiken, die in modernen Kameras stecken, sind unheimlich praktisch, aber zumindest mir geht es so, dass ich mich über ein gelungenes Foto gleich doppelt freue, wenn ich weiß, dass nicht die Kamera die meiste Arbeit erledigt hat, sondern ich. Solche Fotos fühlen sich einfach … verdienter an. Ihr versteht hoffentlich, was ich meine.
So, genug geschwafelt. Hier nun die versprochenen Fotos:
30.12.2023. Es ist nicht mehr lange hin, bis das Jahr endgültig seinen Geist aufgibt. Doch bevor es so weit ist, zeige ich euch heute schnell noch ein paar neue Fotos. Um genau zu sein, die im September entstandenen Fotos von Anne, mit der ich ein wenig das Gebiet an der Schwentine unsicher gemacht habe. Und mit „unsicher gemacht“ meine ich: Wir sind einfach ein wenig spazieren gegangen, haben uns über Gott und die Welt unterhalten und nebenbei ein paar Fotos gemacht. Ihr kennt das Spiel von mir ja inzwischen.
Bevor ich zu den Fotos komme, möchte ich noch ganz kurz allen danken, die sich dieses Jahr vor meine Kamera gewagt haben: Danke! Es mag schmalzig klingen, aber ich habe mich über jedes einzelne Shooting sehr gefreut – und hoffe sehr, dass wir uns nächstes Jahr wiedersehen. Das gilt natürlich auch für diejenigen, mit denen es dieses Jahr leider nicht geklappt hat. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
In diesem Sinne: Rutscht gut rüber, alles Gute für das nächste Jahr und bis bald – wir sehen uns auf der anderen Seite!
Die schlechte Nachricht: Es sind nur noch knapp über vier Wochen, dann ist 2023 auch schon wieder Geschichte.
Die gute Nachricht: Das ist mehr als genug Zeit, um euch schnell noch all die Fotos zu zeigen, die in den letzten Monaten entstanden sind – und dann 2024 frisch durchzustarten!
Los geht’s heute mit den Fotos von Pia, die bereits im August während eines Spaziergangs auf dem MFG-5-Gelände entstanden sind. Zugegeben, die Fotos könnten überall entstanden sein. Von der Umgebung selbst ist mal wieder nicht viel zu sehen, was nicht zuletzt daran liegt, dass ich stets mehr an meinem Gegenüber als an der Location interessiert bin. Keine Ahnung, ob das (aus fotografischer Sicht) jetzt gut oder schlecht ist. So oder so habe ich mir vorgenommen, die Location künftig mehr miteinzubeziehen. Mal schauen, ob mir das gelingt.
Einen hab ich noch! Und mit „einen“ meine ich: ein Shooting, das ich euch hier bislang nicht gezeigt habe. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass ich ab jetzt wieder neues Futter benötige. Freiwillige vor!
Zu den Fotos: Eigentlich wollten wir uns im Mai an den Holtenauer Hochbrücken austoben, aber weil diese nicht zugänglich waren, wichen Emmna-Lotta und ich stattdessen auf die alte Müllverbrennungsanlage aus. Im Nachhinein war diese spontane Planänderung das Beste, was uns passieren konnte, denn sowohl das harte Licht als auch Emma-Lottas Style passten an diesem Tag perfekt zu dieser Location.
Und damit bleibt mir nur noch, euch ein schönes Wochenende zu wünschen. Also: Habt ein schönes Wochenende!