Jennifer – Februar 2023

Wie ich bereits in meinem Channel bei Instagram schrieb, verläuft 2023 bislang sehr ruhig. Zu ruhig, um genau zu sein. Von mehreren geplanten Shootings sind gerade mal zwei zustande gekommen. Irgendwie ist diesbezüglich seit Corona wirklich der Wurm drin. Das einzige, was mich ein wenig beruhigt, ist, dass ich von anderen Fotografen weiß, dass es ihnen genauso geht. Es scheint also nicht an mir zu liegen. Zumindest nicht ausschließlich an mir. ?

Aber gut, dieses Rätsel werden wir hier heute nicht lösen. Daher nun zu den positiven Dingen des Lebens. Und damit meine ich: zu Jennifer. Diese kam mich nämlich im Februar besuchen, wobei dann die folgenden Fotos entstanden sind. Indoor, schlicht und einfach. Ich geb’s zu: Solche Fotos sind immer noch meine Favoriten.

Emma-Lotta – Oktober 2022

Seit rund einer Stunde überlege ich, was ich zu den Fotos schreiben soll, die Emma-Lotta und ich letztes Jahr im Oktober gemacht haben. Und je länger ich überlege, desto klarer wird mir, dass ich dazu eigentlich gar nichts schreiben möchte, weil ich finde, dass die Fotos für sich sprechen.

In diesem Sinne …

Fenja – September 2022

Sind seit meinem letzten Foto-Blogbeitrag tatsächlich schon wieder 1 1/2 Monate vergangen? Ist es wirklich schon wieder sechs Monate her, dass Fenja und ich Fotos gemacht haben? Und kann es sein, dass mir für diesen Blogbeitrag keine originelle Einleitung einfallen wollte, und ich deswegen einfach die ersten beiden Sätze aus meinen letzten Beitrag kopiert habe? Die Antwort lautet drei Mal: ja!

Aber gut, ich bin ja auch Fotograf und kein Schriftsteller. Okay, um ehrlich zu sein, bin ich nicht mal Fotograf. Die Fähigkeit zu fotografieren macht aus mir schließlich keinen Fotografen. So wie Jar Jar Binks die Fähigkeit zu sprechen nicht intelligent macht. Aber ich schweife ab …

Worauf ich eigentlich hinaus möchte: Ich habe mal wieder ein paar neue Fotos von Fenja für euch, die während eines gemütlichen Spaziergangs in Kiel entstanden sind. Ja, und das war’s eigentlich auch schon. In diesem Sinne: Bis zum nächsten Mal!

Emma-Lotta – Juni 2022

Sind seit meinem letzten Foto-Blogbeitrag tatsächlich schon wieder 2 1/2 Monate vergangen? Und ist es wirklich schon wieder sieben Monate her, dass Emma-Lotta und ich Fotos gemacht haben? So langsam glaube ich, dass an dem Spruch „Je älter du wirst, desto schneller vergeht die Zeit“ etwas dran ist. Also nicht, dass ich alt wäre. Ich bin doch gerade erst … oh. Verdammt.

Wo war ich gerade? Ach ja, bei den Fotos von Emma-Lotta, die ich euch heute zeigen möchte. Entstanden sind diese wie so oft während eines gemütlichen Spaziergangs. Also während eines für mich gemütlichen Spaziergangs, denn ich habe mir sagen lassen, dass ich eine überdurchschnittliche Schrittgeschwindigkeit an den Tag lege. Tja, in meinem Alter hat man halt keine Zeit mehr zu verlieren. Also nicht, dass ich als wäre. Ich bin doch gerade erst … oh. Verdammt.

Wie dem auch sei, hier nun ohne Umschweife und lange Vorrede die angekündigten Fotos:

Marie Luise – Mai 2022

Weiter geht’s mit neuen Fotos – heute mit Marie Luise, mit der ich im Mai mal wieder am Strand unterwegs war.

Ein wenig vermisse ich an Tagen wie diesen tatsächlich ein eigenes Auto. Einfach mal spontan an den Strand fahren zu können und nicht darauf angewiesen zu sein, eingesammelt und mitgenommen zu werden, hätte schon was. Andererseits ist es halt völliger Quatsch, sich für ein oder zwei Fahrten im Monat ein Auto hinzustellen, das sonst nur vor sich hin gammelt. Außerdem bleiben die wenigen Tage am Strand (und noch dazu in netter Gesellschaft) so auf Dauer etwas Besonderes – als jemand, der jahrelang in Fußnähe zum Strand gelebt hat, weiß ich, wie schnell man etwas nicht mehr zu schätzen weiß, sobald man es jederzeit haben kann. Also werde ich auch weiterhin auf ein Auto verzichten und mich stattdessen über jedes Model freuen, das mit mir zum Strand fährt.

So, genug für heute. Wie immer bleibt mir zum Abschluss nur zu sagen: Habt ein schönes Wochenende!

Fenja – Mai 2022

Nach einer viiieeel zu langen Durststrecke gibt’s nun endlich wieder neue Porträts. Darauf ein freudiges whoop whoop!

Los geht’s mit Fenja, die so nett war, mir im Mai ein paar Stunden ihrer kostbaren Zeit zu opfern. Die folgenden Fotos entstanden fast schon nebenbei, während wir völlig ziellos durch die Straßen Kiels spazierten und über Gott, die Welt und Lara Croft philosophierten. Also genau so, wie ich es am liebsten mag.

Und mehr möchte ich eigentlich auch gar nicht schreiben, denn prinzipiell sollen die Fotos eher für sich stehen. In diesem Sinne: Habt ein schönes Wochenende!

Fenja – November 2020

Weiter geht’s mit neuen alten Fotos. Für diese hier waren Fenja und ich ein wenig in Schwentinental spazieren. Zumindest glaube ich, dass wir da in Schwentinental waren. Kann auch sein, dass die Stadtgrenze noch vor uns lag. Ich achte so selten auf Straßenschilder und kenne mich dort nur wenig bis gar nicht aus. Die Bewohner von Schwentinental mögen mir verzeihen.

Spielt aber im Grunde auch keine Rolle. Das Wetter war schön. Die Umgebung herrlich herbstlich. Und ein paar schicke Fotos sind auch entstanden. Das ist alles, was wirklich zählt.

Jennifer – November 2020

Beim Aufräumen meiner Festplatte sind mir eben ein paar Shootings mit bislang unveröffentlichten Fotos entgegengesprungen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Die Fotos sind allesamt Ende 2020 entstanden, also alles andere als neu, aber da ihr sie noch nicht kennt, sind sie irgendwie ja schon neu. Alt und neu zugleich – Schrödinger hatte seine Katze, ich habe meine Fotos.

Los geht’s mit den Fotos von Jennifer, mit der ich Anfang November 2020 im Düsternbrooker Gehölz unterwegs war. Und weil wir nach dem Spaziergang noch etwas Zeit und Lust auf ein paar Indoor-Fotos hatten, verschlug es uns nach dem eigentlichen Shooting-Ende spontan noch kurz zu mir. Zum Glück war meine Wohnung einigermaßen aufgeräumt …

So sind die folgenden Fotos entstanden. Und noch ein paar mehr, die ich wie immer nach und nach drüben bei Instagram zeigen werde.

Diana – Oktober 2020

Sieben Monate ist es nun schon her, dass Diana und ich das taten, was ich am liebsten mag: Ohne echtes Ziel durch die Gegend laufen, sich nett unterhalten und quasi nebenbei, ganz ohne Druck, ein paar Fotos schießen.

Erwähnte ich schon mal, dass mir diese lockere Art der Fotografie echt fehlt? Zum Glück scheint sich das Leben langsam aber sicher zu normalisieren – lange dürfte es nun nicht mehr dauern, dieser Leidenschaft wieder unbeschwert frönen zu können …

Marie Luise – September 2020

Es war ein typischer Herbsttag in Norddeutschland. Grau in grau. Verdammt windig. Und verdammt kalt. Aber gut, dachten wir uns, wird schon gehen. Und so beschlossen Marie Luise und ich, trotz des ungemütlichen Wetters ein wenig am Strand spazieren zu gehen und dabei Fotos zu machen.

Noch auf dem Weg vom Parkplatz zum Strand verfluchten wir beide diese Entscheidung. Meine Fresse, war das am Wasser stürmisch und arschkalt. Zum Glück ist Marie Luise ein wenig verrückt. Verrückt im positiven Sinne, versteht sich. Einem unsicheren „Ist zwar echt kalt, aber ich versuch’s trotzdem mal ohne Jacke.“ folgten ein neugieriges „Ich gehe mal mit den Füßen ins Wasser, nur mal schauen, wie kalt das ist.“ und ein entschlossenes „Ist mir jetzt egal, wir sind am Strand, jetzt will ich auch Fotos im Wasser!“. Schwupps, lagen die Klamotten im Sand und Marie Luise war im kühlen Nass verschwunden.

Das sind die Momente, in denen ich mich als Fotograf einfach nur freue, draufhalte und mit genau den natürlichen Fotos belohnt werde, die ich so liebe – danke, Marie Luise!

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