Media Monday #327

Schwupps, ist eine Woche vorbei und schon steht der Media Monday #327 vor der Tür. Und da es letzten Montag tatsächlich einige Menschen gab, die sich über meine Teilnahme gefreut haben, bin ich auch diese Woche wieder dabei. Wenn auch nicht pünktlich um Mitternacht …

1. An welchem Ort aus Film/Buch/Serie/etc. – fiktiv oder echt – würdest du gern mal einen Tag verbringen wollen? Darf ich euch diese Frage Mitte der Woche beantworten? Ich habe nämlich bereits einen Blogbeitrag in Vorbereitung, der genau in diese Kerbe schlägt. Und mit ein wenig Glück darf ich in diesem Zusammenhang sogar mal wieder ein Gewinnspiel veranstalten …

2. Wenn ich an all die Sitcoms und dergleichen denke, ist mir die Clique aus „Eine schrecklich nette Familie“ mit Abstand am sympathischsten, schließlich verbirgt sich hinter all dem Zynismus und der scheinbaren Abneigung eine Familie voller Liebe und Zusammenhalt. Und ja, ich weiß, dass eine Familie keine Clique im eigentlich Sinn darstellt.

3. Die Serie „Der Nebel“ hätte echt interessant werden können, aber die unsympathischen Figuren und deren teilweise absolut nicht nachvollziehbaren Entscheidungen haben die durchaus vorhandenen guten Ansätze völlig ruiniert. Dass die Serie trotz des Cliffhangers vorzeitig eingestellt wurde, überrascht also nicht wirklich. Wirklich schade um das Potenzial.

4. Der Hype um die Figur der/des ? wird sich mir wohl nie erschließen, denn ?. Gab es in letzter Zeit einen Hype um irgendwelche speziellen Figuren? Hab ich nichts von mitbekommen. Alle Hypes, die ich kenne, kommen größtenteils aus den 80ern (z. B. Ash, Freddy Krueger, Jason Voorhees, Pinhead, etc.) – und diese kann ich selbstverständlich alle nachvollziehen. 😉

5. Pierce Brosnan ist mit eine der besten Verkörperungen der Figur des James Bond, denn ihm nehme ich sowohl den charmanten Verführer als auch den eiskalten Killer ab.

6. Zu einem Klischee-Bösewicht gehört es ja anscheinend immer dazu, dass dieser dem Helden* seine geheimen Pläne verrät und ihn dann nicht etwa einfach erschießt, sondern ihn stattdessen in einer vermeintlich tödlichen Situation alleine lässt, damit sich der Held aus dieser befreien und den Plan vereiteln kann. Womit wir wieder bei James Bond wären.

7. Zuletzt habe ich in meiner Heimatstadt Eckernförde ein Karate-Turnier fotografiert und das war anstrengend, aber auch lohnenswert und witzig, weil gute Fotos entstanden sind und ich in solchen Situationen immer an „Karate Kid“ denken muss. 😉

*Heißt es in diesem Zusammenhang „dem Helden“ oder „dem Held“? Je öfter ich mir das durchlese, desto unsicherer werde ich. Ihr kennt das …

Horrorctober 2017

Nachdem es hier in den letzten Wochen mal wieder höllisch ruhig war, ist es nun an der Zeit, mein Blog von den Toten zu erwecken – und was böte sich als Anlass besser an, als der zwar teuflisch fordernde, aber auch mörderisch interessante Horrorctober?

Was zum Teufel ist der Horrorctober?

Bei dem Horrorctober handelt es sich um eine Bloggeraktion der CineCouch. Die Regeln sind einfach: Jeder Teilnehmer sucht sich 13 Horrorfi… ach, bevor ich mir hier die Finger blutig tippe, könnte ihr das alles auch direkt auf der Horrorctober-Seite bei der CineCouch lesen. Dort findet ihr auch alle anderen Teilnehmer – und könnt selbstverständlich auch selbst teilnehmen, falls ihr Lust dazu habt.

Und was bedeutet das jetzt?

Dass es hier im Oktober gruselig wird. Ich habe mir 13 Filme aus meiner Sammlung ausgesucht, die ich noch nicht kenne, im Oktober gucken und darüber schreiben werde. Diese wären:

The Lords Of Salem
31
Cabin Fever – The New Outbreak
The Return
Possession
Patrick
Midnight Meat Train
Dread
Dying Breed
Das Waisenhaus
Crimson Peak
When A Stranger Calls
Showgirls

Wer sich jetzt fragt, was „Showgirls“ in dieser Liste zu suchen hat, beweist übrigens nur, dass er bei mindestens einer sehr guten Horrorfilmreihe Nachholbedarf hat. Oder keinen Humor. 😉

Selbstverständlich habe ich auch eine entsprechende Letterboxd-Liste angelegt. Dort findet ihr auch direkt weitere Informationen zu den Filmen.

Wie lang die Texte zu den einzelnen Filmen werden, kann ich aus zeitlichen Gründen noch nicht abschätzen, gebe mir aber Mühe, jeweils mehr als nur einen Satz zu schreiben. Versprochen!

In diesem Sinne: Möge der Horrorctober 2017 bald beginnen!

Blogger-Special: Des Bloggers liebstes Enterprise-Besatzungsmitglied ist …

J.J. Abrams‘ „Star Trek“ war 2009 eine faustdicke Überraschung für mich: Sympathische Darsteller, tolle Action und eine Story, die sowohl als Fortsetzung als auch als Reboot funktionierte – besser hätte man die Neuausrichtung der berühmten Science-Fiction-Reihe meiner Meinung nach nur schwer umsetzen können. Selbst ich, der mit den vorangegangenen „Star Trek“-Filmen nur wenig anfangen kann, musste anerkennend meinen nicht vorhandenen Hut ziehen.

Der ebenfalls von Abrams inszenierte „Star Trek: Into Darkness“ konnte mit seinem Vorgänger zwar nicht mehr ganz mithalten, war aber immer noch ein grundsolides und durchaus unterhaltsames Science-Fiction-Abenteuer. Beim seit heute im Handel erhältlichen dritten Teil mit dem Titel „Star Trek: Beyond“ war Abrams nur noch als Produzent involviert, Regie führte der „Fast & Furious“-Veteran Justin Lin. Eine nicht unumstrittene Entscheidung, deren Zweifler, zu denen auch ich gehörte, sich spätestens beim actionreichen Trailer bestätigt sahen.

Rückblickend lässt sich sagen, dass die Zweifel zwar angebracht waren, glücklicherweise aber nur teilweise bestätigt wurden. Denn obgleich „Star Trek: Beyond“ durchaus reich an Action ist, so ist er doch kein reiner „Fast & Furious“ im Weltall geworden. Zumindest habe ich den Film aus dem Kino durchaus positiv in Erinnerung, muss aber gleichwohl zugeben, dass ich eben diese Erinnerung dringend noch mal auffrischen muss (die Blu-ray ist schon auf dem Weg zu mir).

Anlässlich des Heimkinostarts von „Star Trek: Beyond“ wurden einige meiner Bloggerkollegen und ich nach unserem Favoriten der Enterprise-Besatzung gefragt. An dieser Stelle müsste ich eigentlich den von Karl Urban verkörperten Dr. Leonard „Pille“ McCoy nennen (ich mag diesen zynischen Meckerkopf einfach), doch stattdessen werde ich lieber ganz kurz ernst:

Leicht hyperaktiv. Manchmal sogar ein wenig nervig. Und doch stets sympathisch. Die Rede ist selbstverständlich von Pavel Andreievich Chekov. Eine Figur, die nicht so viel Platz bekam wie andere. Und die doch einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Dies haben wir dem sympathischen Anton Yelchin zu verdanken. Jenem jungen Schauspieler, von dem wir noch viel zu erwarten hatten. Und der 2016 mit nur 27 Jahren leider viel zu früh und äußerst tragisch von uns gegangenen ist. Es kommt äußerst selten vor, dass mich der Tod fremder Menschen berührt – bei Anton Yelchin war und ist dies definitiv der Fall.

Wie auch immer „Star Trek“ weitergeht, Anton Yelchin wird mir darin fehlen. Und deswegen gibt es auf die oben genannte Frage für mich nur eine angemessene Antwort: Pavel Andreievich Chekov. Ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht nur ich diese Figur und insbesondere diesen Darsteller vermissen werde.

Die Favoriten meiner Bloggerkollegen … kenne ich derzeit selbst nicht. Irgendwie scheint unser Verteiler gerade zu streiken. Ich reiche die Links nach, sobald sie mir vorliegen. erfahrt ihr, wenn ihr auf die folgenden Links klickt:

Filmblog Filmherum
Kino7.de
Mind Your Own F*** Business
We Want Media
Kinofilmer.de

Abschließend bleibt mir nur zu sagen: Danke für deine tollen Figuren, Anton. Wir sehen uns auf der anderen Seite!

Pünktlich zum Heimkinostart von „Pets“ (welch ein Zufall): Blogger verraten ihre Lieblingsanimationsfilmtiere (welch ein Wort)

Ich mag Animationsabenteuer. Ehrlich. Dennoch muss ich zugeben, dass es mir mit ihnen so geht, wie vielen anderen mit dem anhaltenden Boom an Comicverfilmungen: Ich bin derzeit schlicht gesättigt. Nicht zuletzt, weil Animationsfilme sich vom Aufbau und von der Machart her oft mehr als nur ähnlich sind (man achte einfach mal auf die typischen Nebenfiguren). Gut, das sind Comicverfilmungen, Horrorfilme und Actionfilme auch, aber das ist natürlich etwas völlig anderes. 😉

Dieses Gefühl der Sättigung hat dann auch dazu geführt, dass ich in den letzten Monaten, trotz teilweise sehr guter Kritiken, nur wenige Animationsfilme geschaut habe. Spontan fällt mir eigentlich nur „Zoomania“ ein – der mir dann auch prompt ganz hervorragend gefallen hatte.

Der seit heute fürs Heimkino erhältliche „Pets“ war eine der wenigen Ausnahmen, die ich mir fürs Kino vorgenommen hatte. Geschafft hatte ich es aus zeitlichen Gründen dann jedoch leider nicht. Nun wird der Film zu Hause nachgeholt – und wehe, das köttelnde Kaninchen ist nicht so knuffig wie im putzigen Trailer!

Passend zu den Hauptfiguren des Films haben einige meiner Bloggerkollegen und ich uns Gedanken gemacht, welches Animationsfilmtier unser persönlicher Liebling ist. Wobei, groß darüber nachdenken musste ich ehrlich gesagt nicht (was auch ganz gut ist, denken ist nicht so meine Stärke).

Bei mir läuft es auf eine Figur hinaus, die mir persönlich sowohl körperlich als auch charakterlich durchaus nicht unähnlich ist: Esel aus „Shrek“. Behaart, etwas begriffsstutzig, eine große Klappe und keine Ahnung, wann man diese besser zu halten hat – aber auch ein treuer Freund und das Herz am rechten Fleck tragend. So ein Wesen muss man doch einfach lieben! Oder? ODER?

Ob „Pets“ mir einen neuen Liebling bescheren wird? Ich denke nicht – dafür ist Esel einfach viel zu cool (hmm, ist das jetzt eigentlich eine Form von Eigenlob?). Aber ich bin gespannt, was die zahlreichen Haustiere in ihrer Freizeit so treiben. Und ob der Film es schafft, sich vom typischen Animationsabenteuer abzugrenzen. Wie mir der Film gefallen hat, werdet ihr hier sicherlich demnächst lesen dürfen. Habt ihr den Film damals zufällig im Kino gesehen? Freue ich mich zurecht darauf?

Welche Filmtierfavoriten meine Bloggerkollegen haben, erfahrt ihr hingegen nicht bei mir, sondern nur, wenn ihr die folgenden Links anklickt:

Filmblog Filmherum
Kino7.de
We Want Media
Mind Your Own F*** Business
Kinofilmer.de

Viel Spaß beim Besuch – die Kollegen sind auch allesamt richtig Nette, versprochen!

Media Monday #202

media-monday-202

Lang ist’s her, doch heute nehme auch ich mal wieder an Wulfs Media Monday teil. Nicht zuletzt, da mein Wochenendstudium nun (vorerst) vorbei ist und ich somit endlich wieder mehr Zeit und insbesondere Energie fürs Bloggen aufbringen kann.

Hier ist er also, mein Beitrag zum Media Monday #202:

1. Bei strahlendem Sonnenschein könnte mich höchstens ein Film dazu bewegen, mich vor den Fernseher/ins Kino zu setzen, denn das Wetter ist mir, um es mit Riggs‘ Worten zu sagen, furzegal! Wenn ich einen Film sehen möchte, dann möchte ich einen Film sehen. Und den lasse ich mir von gutem Wetter nicht versauen.

2. Steven Seagal hat seine besten Tage wirklich hinter sich, wie sein Körperumfang und so ziemlich jeder seiner Filme beweist, denn wer sich sogar in Dialogszenen doubeln lässt, dem ist wirklich gar nicht mehr zu helfen.

3. Die Epoche der Sith kommt mir ja entschieden zu selten in Filmen/Büchern vor, schließlich zählt diese zu den interessantesten der Star-Wars-Saga.

4. Jan Böhmermann gefiele mir grundsätzlich richtig gut, jedoch geht mir sein selbstgefällig wirkendes Grinsen tierisch auf den Senkel.

5. Damit ein Brett-Spiel mich so richtig begeistert, muss es digital sein.

6. F. Paul Wilsons „Die Prüfung“ war für mich ein echter Pageturner, weil dieser Roman schlicht verdammt spannend ist Aber das habe ich nun wirklich schon oft genug geschrieben. ALSO LEST DIESES BUCH ENDLICH!

7. Warum gibt es eigentlich nicht viel mehr BloggerInnen, die so wie ich eher unregelmäßig schreiben und auch mal längere Zeit gar nichts veröffentlichen, aber trotzdem seit Jahren aktiv sind, schließlich kann ich doch nicht der einzige Blogger sein, der immer mal wieder die Lust verliert, dann nach einer Pause aber trotzdem weitermacht. Manchmal habe ich ein wenig das Gefühl, als würden viele Blogger nur „Entweder – Oder“ kennen. Oder gibt’s inzwischen etwa nur noch reine Berufsblogger?

Blog-Parade: Hochgradig überfällige Buchverfilmungen

Ach herrje, der Micha hat mich für eine Blog-Parade nominiert. Mich. Wo doch (fast) jeder weiß, dass Blog-Paraden und ich ungefähr so gut zusammenpassen wie Danny Trejo und Jessica Alba. Aber gut, weil letztere Paarung in „Machete“ durchaus funktioniert hat, mache auch ich heute eine Ausnahme und nehme an dieser Blog-Parade teil. Nicht zuletzt, weil ich tatsächlich ein paar Bücher kenne, die ich schon seit Jahr(zehnt)en gerne als Film im Kino sehen würde …

F. Paul Wilson: Die Prüfung (1995)

Die junge Quinn möchte Medizin am Ingraham studieren. Durch einen Trick schafft sie es durch die Aufnahmeprüfung des exklusiven Instituts und scheint dadurch ihr Ziel erreicht zu haben. Doch schon bald muss Quinn feststellen, dass hinter den Mauern Ingrahams nicht alles mit rechten Dingen zugeht …
F. Paul Wilsons „Die Prüfung“ ist eines der wenigen Bücher, das ich nicht nur gerne, sondern auch öfter gelesen habe. Und das aus gutem Grund. Der Medizin-Verschwörungsthriller ist von der ersten bis zur letzten Seite Spannung pur und das bislang einzige Buch, das ich in einem Rutsch durchgelesen habe, weil ich es schlicht nicht zur Seite legen konnte. Und schon damals war ich der festen Überzeugung, dass sich diese Geschichte hervorragend für die große Leinwand eignet. Keine Ahnung, wieso Hollywood hier bislang noch nicht zugeschlagen hat.

F. Paul Wilson: Die Gruft (1984)

Seit einer furchtbaren Tragödie lebt Jack anonym im Untergrund. Seinen Lebensunterhalt verdient er sich als Handyman, eine Art Privatdetektiv, der immer dann gerufen wird, wenn die gewöhnlichen bzw. legalen Mittel nicht ausreichen. Durch seine Aufträge kommt Jack einer mystischen Macht auf die Spur, deren Ziel es ist, die gesamte Menschheit zu vernichten …
Schon wieder F. Paul Wilson. Der Roman „Die Gruft“ steht hierbei stellvertretend für alle Handyman-Jack-Romane und im weiteren Sinne auch für Wilsons Widersacher-Zyklus, dessen Handlung im Lauf der Geschichte immer wieder Handyman Jacks Welt kreuzt und gemeinsam in einem großen Finale gipfelt. Wer sich auch nur ansatzweise für Geschichten interessiert, in denen Drama, Thriller, Action, Fantasy, Mystery und Horror Hand in Hand gehen, sollte diese Romane gelesen haben. Allerdings nur in der korrekten Reihenfolge und möglichst zügig hintereinander, da die Geschichten aufeinander aufbauen und die Handlung ansonsten schlicht zu verwirrend ist.
Während Handyman Jack in Hollywood bislang keine Rolle spielte, versuchten sich die Studios bereits 1983 an dem ersten Roman des Widersacher-Zyklus. Der damals noch unbekannte Michael Mann verfilmte die in der Nazizeit angelegte Geschichte mit Scott Glenn, Jürgen Prochnow, Ian McKellen und Gabriel Byrne in den Hauptrollen. „Die unheimliche Macht“ (im original „The Keep“) bekam durchaus positive Kritiken, floppte aber dennoch an den US-Kinokassen, ist bis heute nicht auf DVD geschweige denn Blu-ray erhältlich und nur mit viel Glück mal im TV zu sehen. Ein Glück, welches mir bis heute leider nicht hold war.

Richard Doetsch: Die 13. Stunde (2010)

Ein Flugzeugabsturz fordert 212 Tote. Unter ihnen hätte sich auch Nicholas Quinns Frau Julia befinden müssen, doch diese wird erschossen im Haus der Quinns aufgefunden und Nicholas als Tatverdächtiger festgenommen. Im Verhörraum der Polizei kommt ein Unbekannter auf Nicholas zu und bietet ihm die Chance, nicht nur Julias Mord, sondern auch den Absturz der Maschine zu verhindern. Doch er hat nur 13 Stunden Zeit …
Wer Zeitreise-Geschichten und Christopher Nolans „Memento“ mag, wird „Die 13. Stunde“ lieben. Und mehr möchte ich zu diesem Roman auch nicht schreiben, um nicht zu viel von der Handlung zu verraten. Dass diese durchaus kinotauglich ist, hat wohl auch 20th Century Fox erkannt und sich bereits vor einigen Jahren die Filmrechte gesichert. Wieso das Projekt bis heute nicht umgesetzt wurde, ist mir ein Rätsel.

So, das waren meine drei hochgradig überfälligen Buchverfilmungen. Neben mir waren noch Duoscope, Passion of Arts, Cellurizon und Der Filmaffe nominiert. Vergesst also nicht, auch bei denen vorbeizuschauen!

Ich hingegen nominiere hiermit Filmherum, Moviescape, Xanders Blog, Medienjournal und jeden, der zu diesem Thema etwas zu sagen hat!

P.S.: Sollte einer der von mir genannten Romane bereits verfilmt worden sein, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis! Manchmal entgeht einem ja die eine oder andere Information …

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