Und schon ist er da, der Sonntag. Und damit auch mein Medienrückblick, der allerdings nicht sonderlich umfangreich ausfällt. Ich hab’s diese Woche noch mal ruhig angehen lassen und meine letzten freien Tage genossen. Vielleicht sogar ein bisschen verschwendet. Aber hey, auch so was darf mal sein. Immerhin habe ich meine Filmsammlung neu sortiert und sogar ein paar Porträts bearbeitet und veröffentlicht. Sooo faul war ich also gar nicht. Und nun genug geschwafelt. Los geht’s mit meinem Medienrückblick:
Lego hat ein Set zu einem meiner absoluten Lieblingsfilme vorgestellt: Der weiße Hai. Und als kleines Appetithäppchen gibt’s eine Zusammenfassung des Films im typischen Lego-Stil. Herrlich. Da bekomme ich direkt Lust, mir „Der weiße Hai“ mal wieder anzuschauen. Ach, und was das Lego-Set angeht: Shut up and take my money!
Ein Problem, das uns alle betrifft: Populismus und Polarisierung im Netz. Hierzu hat der SPIEGEL ein Interview mit Ingrid Brodnig geführt. Wirklich Neues bietet dieses Interview zwar nicht, aber vielleicht bringt es ja dennoch den einen oder anderen dazu, den eigenen Umgang mit den sozialen Medien zu überdenken.
Weiter geht’s mit den ernsten Themen: Das Medienmagazin ZAPP hat einen sehenswerten Beitrag zu Gigi D’Agostinos „L’amour toujours“ und dem Sylt-Video veröffentlicht. Darin wird unter anderem angemerkt, dass sich viele Texte für dieses Lied eignen. Mein Vorschlag: Arschlöcher raus! Arschlöcher raus! Deutschland den Netten, Arschlöcher raus!
Julian Aé hat für den SPIEGEL an einem Fachtag zum Thema „Nachhaltige Männlichkeit fördern – toxische Männlichkeit überwinden“ teilgenommen und darüber berichtet. Bei dem Thema mögen sich bei einigen die Fußnägel aufrollen (bei mir übrigens auch), aber der Beitrag ist erfreulich neutral und empathisch geschrieben. Für die ersten 10 unter euch, die kein Spiegel+-Abo haben, habe ich hier einen entsprechenden Link.
Und zu guter Letzt hat SPACE FROGS ein Video zum Untergang von X aka Twitter veröffentlicht. Fazit: Schlecht war Twitter schon immer, als X ist es nun nicht mehr nur schlecht, sondern richtig schlecht. Ich bin geneigt dem zuzustimmen, auch wenn ich in der Anfangszeit (so bis 2015) extrem viel Spaß auf der Plattform hatte. Lang ist’s her.
So, das war’s für diese Woche, mit der dann auch mein Urlaub endet. Morgen beginnt wieder der Ernst des Lebens. Möge Gott meinen Kollegen beistehen.
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