Mini-Review: Takers

von | 5. November 2010 | Filmtagebuch | 0 Kommentare

Hauptplakat(494x700)Oh, mal wieder ein Film über eine Gruppe von Bankräubern (u.a. Paul Walker und Hayden Christensen), deren letzter Coup gehörig daneben gehen soll. “Takers” ist zwar wenig originell, drückt in der zweiten Hälfte aber kräftig genug aufs Gaspedal, so dass die Ideenarmut nicht mehr sonderlich auffällt. Die Darsteller wissen durchaus zu gefallen, wobei vor allem Matt Dillon als Cop vollends überzeugen kann. Zu schade, dass die Charaktere insgesamt relativ blass bleiben und der Film in den Actionszenen so schnell geschnitten ist, dass jegliche Übersicht verloren geht. Außerdem bedauerlich, auch wenn dies nur für die deutsche Fassung gilt, ist, dass dem Studio offensichtlich die Stammsynchronsprecher der Darsteller nicht zur Verfügung standen. Besonders negativ fällt dies bei Paul Walker auf, dessen deutsche Stimme auch nach 100 Minuten einfach nicht zu dem Schauspieler passen will …

Meine Wertung: 6/10

0 Kommentare

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Im Fediverse folgen

Kategorien

Archiv

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner