Ein kurzes Fazit zu … „Die Unfassbaren“

von | 10. August 2013 | Filmtagebuch | 0 Kommentare

Vier Magier (Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Isla Fisher und Dave Franco) leeren scheinbar von der Bühne aus den Tresorraum einer Bank und lassen das gestohlene Geld auf ihr Publikum regnen. FBI-Ermittler Dylan Rhodes (Mark Ruffalo) und Interpol-Agentin Alma Dray (Mélanie Laurent) sollen herausfinden, wie die Magier dies geschafft haben. Und was ihr nächster Coup sein wird. Doch „die vier Reiter“ sind den beiden Ermittlern stets mehrere Schritte voraus. Und nichts ist so, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint …

Da hat sich Regisseur Louis Leterrier ja mal einen schönen Cast zusammengestellt. Und auch wenn Morgan Freeman und Michael Caine zuweilen etwas verschenkt wirken, rechtfertigt schon die Besetzung den Kinobesuch. Glücklicherweise kann „Die Unfassbaren“ nicht nur mit seinen gut aufgelegten Darstellern, sondern auch mit einer äußerst kurzweiligen und temporeichen Inszenierung sowie einer durchaus originellen Mischung aus Heist-Movie, Actionthriller und Zaubershow punkten.

Zugegeben, je länger man über die Handlung des Films nachdenkt, desto unglaubwürdiger wird sie. Und viele der Tricks entpuppen sich als pure Effekte made in Hollywood, die in der Realität niemals funktionieren würden. Doch hey, es ist eine Zaubershow! Wer hier zu viel nachdenkt, hat den Sinn der Magie nicht verstanden …

Meine Wertung: 7/10

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