Das war es also. Aus. Schluss. Vorbei. Und ich möchte aus tiefstem Herzen hinzufügen: Endlich. Und hoffentlich für immer! Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere vereint zum Abschluss der Trilogie noch mal all das, was ich schon an den ersten beiden Filmen nicht mochte: Oberflächliche und uninteressante Figuren. Inhaltliche sowie emotionale Leere. Aufgesetzt wirkender Humor. Insbesondere in HFR extrem künstlich aussehende CGI-Figuren und -Landschaften. Und nicht zuletzt extrem übertriebene und an den Haaren herbeigezogene Actionszenen, in denen ein Legolas schon mal über abstürzende Steine hüpft, als wäre er Super Mario.

Das einzig Gute an diesem Film ist, dass Peter Jackson sich nun endlich einem anderen Thema widmen darf. Und das kann ihm und uns nur gut tun.

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