Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel

von | 4. Februar 2015 | Filmtagebuch | 0 Kommentare

Wer nichts erwartet, wird auch nicht enttäuscht. Und manchmal sogar positiv überrascht. Ganz im Ernst: So abgrundtief schlecht, wie der Teenager-Grusler Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel gemacht wird, ist er nicht. Zugegeben, die Geschichte rund um ein paar Jugendliche, die sich durch den unbedachten Einsatz eines Hexenbretts ins Verderben stürzen, ist ideenlos. Unspektakulär. Vorhersehbar. Und in der Summe absolut belanglos. Aber nicht abgrundtief schlecht. Dafür ist der Film dann doch zu kurzweilig inszeniert und dank guter Kameraarbeit in seinen besten Momenten sogar fast so etwas wie atmosphärisch.

Nein, da habe ich wirklich schon schlechtere Filme gesehen. Deutlich schlechtere Filme …

0 Kommentare

Trackbacks/Pingbacks

  1. CineKie - Chroniken eines Filmnerds | Ouija: Ursprung des Bösen (2016) - […] angeschaut. Und entgegen der allgemeinen Meinung bleibe ich bei dem, was ich bereits 2015 in wenigen Sätzen geschrieben habe:…

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Im Fediverse folgen

Kategorien

Archiv

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner