Ein kurzes Fazit zu … „Die Coopers – Schlimmer geht immer“

von | 15. April 2015 | Filmtagebuch | 0 Kommentare

Während seine Eltern (Steve Carell, Jennifer Garner) und Geschwister (Dylan Minnette, Kerris Dorsey) einen nahezu perfekten Tag erleben, läuft bei dem elfjährigen Alexander (Ed Oxenbould) alles schief, was schief laufen kann. Kurzerhand wünscht er sich an seinem Geburtstag, dass auch seine Familie mal einen richtig schlechten Tag erleben soll. Und wie wir alle wissen, gehen Wünsche in Komödien manchmal in Erfüllung …

Wer mal wieder eine absolut harmlose, aber durchaus unterhaltsame Komödie mit durchweg sympathischen Darstellern und einer „Habt euch alle lieb, dann wird auch alles gut!“-Botschaft sehen möchte, ist hier genau richtig. „Die Coopers – Schlimmer geht immer“ bzw. „Alexander and the Terrible, Horrible, No Good, Very Bad Day“, wie der Film im Original heißt, reiht Gag an Gag, ist dabei mal mehr und ja, auch mal weniger witzig, bleibt in seinen knapp über 80 Minuten aber stets genießbar. Auch die Chemie zwischen den Darstellern stimmt, wobei insbesondere Steve Carell und Jennifer Garner gute Laune versprühen und durchaus so wirken, als hätte der Dreh eine Menge Spaß bereitet.

Oder anders formuliert: Ein Film, der keine Überraschungen zu bieten hat, aber auch niemandem weh tut. Da gibt’s wahrlich weitaus schlimmere Familienkomödien …

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