[Kino] Ein kurzes Fazit zu „The Purge: Election Year“

von | 27. September 2016 | Filmtagebuch | 0 Kommentare

Weil ihre Familie während einer Purge getötet wurde, kämpft die Senatorin und aussichtsreiche Präsidentschaftskandidatin Charlie Roan (Elizabeth Mitchell) für die Abschaffung dieser barbarischen Nacht. Um die herrschenden Machtverhältnisse zu sichern, beauftragen die neuen Gründungsväter ein Killerkommando mit dem Mord an Roan. Zum Glück hat diese mit Leo Barnes (Frank Grillo) einen kampferprobten Beschützer an ihrer Seite …

Was als düsterer Home-Invasion-Thriller begann, ist nun endgültig im Action-Genre angekommen. Und das ist keinesfalls negativ gemeint. Die Action ist hart, kompromisslos und sauber inszeniert, die Story bietet weiterhin eine gewisse Gesellschaftskritik, trotz der düsteren Atmosphäre schwingt stets ein bisschen Hoffnung mit und Frank Grillo ist schlicht und einfach eine coole Sau. Kurz: Fans von Action härterer Gangart kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten.

Ja, „The Purge: Election Year“ bietet letztlich keine Überraschungen. Und ja, die Möglichkeiten, die die Geschichte bietet, werden wieder einmal nicht voll ausgenutzt. Packend ist der Film aber dennoch. Und hey, so bleibt weiterhin Luft nach oben. Das ist doch auch was Schönes.

Meine Wertung: 7/10

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