Es gibt Filme, mit denen ich einfach nicht warm werde. Hierzu gehören eindeutig deutsche Komödien. Während meiner gestrigen Marathonkinositzung (Reviews folgen) jedoch schafften es gleich zwei deutsche Komödien, mein Interesse zu wecken.
Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken
Der Teaser besteht lediglich aus einem kleinen Dialog, geführt von Benno Führmann und Jessica Schwarz:
„Ich gebe zu, ich war bei meiner Sekretärin und es ist zu einer Situation gekommen, in der wir uns unserer Kleidung entledigt haben. Aber, und das ist die gute Nachricht, ich habe keine Erektion bekommen, weil ich an dich gedacht habe.“
„Du hast keine Erektion bekommen, weil du an mich gedacht hast? Und wenn du eine Erektion bekommst, an wen denkst du dann?“
Es geht doch nichts über das typische Kommunikationsproblem zwischen Frau und Mann. Die offizielle Seite des Films (derzeit im Aufbau) findet ihr hier oder hier.
Der zweite Film im Bunde hört auf den grandiosen Titel
Pornorama oder die Bekenntnisse der mannstollen Näherin Rita Brauchts
Eine Komödie über den deutschen Aufklärungsfilm? Da bin ich doch dabei! Aufgeklärt werdet ihr auf dieser Seite.
Keine deutsche Komödie, sondern ein US-Horrorfilm:
30 Days of Night
David Slade, Regisseur des gelungenen Hard Candy, schickt Josh Hartnett in den Kampf gegen Vampire. Und das im einsamen Alaska während einer 30-tägigen Dunkelheit. Wenn der fertige Film nur halb so atmosphärisch wie der Trailer ausfällt, steht uns da etwas ganz Großes bevor. Wer sich davon selbst überzeugen möchte: Bitte.
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