Zombiber

von | 30. November 2014 | Filmtagebuch | 0 Kommentare

Durch Chemieabfälle zombifizierte Biber, Zombiber halt, fallen über sechs so attraktive (die Mädels) wie nervige (die Jungs) College-Studenten her, die eigentlich nur ein Wochenende voller Sex und Alkohol in einer abgelegenen Waldhütte genießen wollen. Das klingt blöd und ist letztlich sogar noch viel blöder, gleichzeitig aber auch unheimlich unterhaltsam, da sich der handwerklich solide inszenierte, erfreulich blutige und zuweilen recht schwarzhumorige Film zu keiner Sekunde auch nur ansatzweise ernst nimmt. Hinzu kommt, dass es sich bei den Bibern nicht um schlechte Computereffekte, sondern um deutlich als solche zu erkennende Puppen handelt, die in ihren besten Momenten an die guten alten Critters erinnern. Äußerst charmant!

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