Kurz abgehakt: „Dying Breed“ (2008)

von | 12. Januar 2018 | Filmtagebuch | 0 Kommentare

Auf der Suche nach einer seltenen Tigerart streifen die vier Freunde Nina (Mirrah Foulkes), Matt (Leigh Whannell), Jack (Nathan Phillips) und Rebecca (Melanie Vallejo) durch die Tasmanische Wildnis. Dabei geraten sie in die Fänge inzestuöser Kannibalen, die nicht nur auf der Suche nach Nahrung sind, sondern auch frisches Blut benötigen, um ihre Fortpflanzung zu sichern …

Ach, was soll ich schreiben … 50 Minuten lang passiert einfach mal gar nichts, dann wird die Geschichte dumm, dümmer und, nun ja, noch dümmer. Als wäre dies nicht schon Grund genug, sich diesen Film unter keinen Umständen anzuschauen, gibt’s als „Helden“ vier unsympathische bis einfach nur unfassbar nervige Figuren, die gleichzeitig so blass und belanglos sind, dass man ihnen nicht mal beim Sterben zuschauen möchte. Und als Bonus gibt’s speziell für die deutschen Zuschauer noch eine Synchronisation, die so miserabel ist, dass sich dafür sogar ein Pornofilm schämen würde.

Ne ne, Leute, bei aller Liebe für Backwood-Slasher: Das war mal so gar nix.

Meine Wertung: 2/10

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